Qualität

Das Qualitätsmanagement umfasst die Selbstbeurteilung und die Fremdbeurteilung und hat den Zweck, die Qualität der Schule zu sichern und weiter zu entwickeln. Oberstes Organ für das Qualitätsmanagement ist die Schulleitung. Sie setzt die Ziele, legt Massnahmen fest und überwacht die Realisierung von Projekten. Sie beauftragt die Qualitätsentwicklungskommission mit der Organisation, Planung, Umsetzung und Koordination von bestimmten Qualitätsbereichen.

Ein wesentlicher Punkt der Qualitätsentwicklung ist die Selbstbeurteilung. Sie besteht aus dem Individualfeedback, welche jede Lehrperson regelmässig einholt und ihr eine Rückmeldung zur Qualität ihres Unterrichtes gibt. Zusätzlich führt die Schule regelmässig eine thematische Selbstevaluation durch, welche eine systematische Erhebung von Informationen zu einem schulspezifischen Thema sowie deren Auswertung und die Umsetzung allfälliger Massnahmen umfasst.

Die Fremdbeurteilung umfasst eine Metaevaluation des Qualitätsmanagements der Schule über alle Qualitätsbereiche sowie die Evaluation eines wesentlichen schul- und unterrichtsbezogenen Fokus. Diese Fremdbeurteilung geschieht im Abstand von sechs Jahren.

Zur Qualitätssicherung der Maturitätsprüfungen werden diese nach dem schuleigenen Konzept «Gemeinsames Prüfen» durchgeführt. Dieses Schulkonzept basiert auf den Vorgaben eines kantonalen Rahmenkonzepts und definiert die Inhalte sowie die Abläufe bei der Erstellung, Durchführung, Korrektur und Überprüfung der Maturitätsprüfungen.

Qualitätsentwicklungskommission

Qualitätsentwicklung

Fremdbeurteilung

Konzept Gemeinsames Prüfen